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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russisches Außenministerium beschuldigt Westen, Atomkrieg anzuzetteln

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russisches Außenministerium beschuldigt Westen, Atomkrieg anzuzetteln

Quelle: Gettyimages.ru Symbolbild

  • 6.10.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:59 Uhr

    Abgeordneter der Staatsduma: Konflikt mit Ukraine ist nur kleiner Teil der bevorstehenden Kämpfe

    Ein russischer Soldat bei der Ausbildung(Archivbild)Konstantin Michaltschewski / Sputnik

    Der Krieg in der Ukraine werde lange dauern, da dieser Konflikt nur ein kleiner Teil der bevorstehenden Kämpfe sei. Dies erklärte ein Mitglied des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, General Andrei Guruljow. Weiter brachte der Abgeordnete zum Ausdruck:

    “Denn wir kämpfen nicht gegen Ukrainer.”

    Europa habe die Aufgabe, Russland zu vernichten, hieß es weiter. Guruljow fügte hinzu, dass Russland weitere Mobilisierungswellen erleben werde. Das Land solle nun auf die Erfahrungen des Großen Vaterländischen Krieges bezüglich der Ausbildung der Reservisten zurückgreifen.

     

  • 22:43 Uhr

    Pressesprecher von Selenskij: Präsident rief nicht zu Atomkrieg auf

    Sergei Nikiforow, der Pressesprecher des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, hat erklärt, dass der ukrainische Staatschef “nicht zum Einsatz von Atomwaffen gegen Russland aufgerufen” habe. Ukrainische Medien zitierten Nikiforow:

    “Der Präsident hat von einem Zeitraum bis zum 24. Februar gesprochen. Damals hätten Präventivmaßnahmen ergriffen werden müssen, um Russland daran zu hindern, einen Krieg zu entfesseln. Ich möchte daran erinnern, dass die einzigen Maßnahmen, von denen damals die Rede war, präventive Sanktionen waren.”

    Zuvor hatte Selenskij bei einer Online-Konferenz des australischen Lowy Institute eine Erklärung abgegeben, dass die NATO “Präventivschläge” durchführen solle, anstatt auf russische Atomschläge zu warten.

    Quelle

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