Ehemaliger NATO-Kommandeur ermutigt zum Angriff auf die Krim-Brücke
Der Pressedienst der Föderalen Agentur für See- und Flussschifffahrt teilte RIA Nowosti mit, dass der Vorfall den Schiffsverkehr in der Straße von Kertsch nicht beeinflusst habe und die Schifffahrt nicht eingestellt worden sei.
Der Berater des Krim-Chefs, Oleg Krjutschkow, gab inzwischen auf Telegram bekannt, dass die Teilrepublik Krim über ausreichende Vorräte an Brennstoff und Nahrungsmitteln verfüge. Eine Fährverbindung sei startbereit.
Mit ihren 19 Kilometern ist die Krim-Brücke die längste in Russland. Die Autobrücke wurde im Mai 2018 in Betrieb genommen. Seit Dezember 2019 gibt es dort auch eine Eisenbahnstrecke.