Am Donnerstag hatte sich der iranische Generalmajor Mohammad Bagheri am Vorabend des “Nationalen Tages des Kampfes gegen die globale Arroganz”, welcher an den Jahrestag der Übernahme der Washingtoner Botschaft in Teheran im Jahr 1979 erinnert, über die Entwicklung der globalen US-Hegemonie geäußert. Wie er erklärte, sei es Teheran auch 44 Jahre nach dem Sieg der iranischen Revolution gelungen, “die falsche Hegemonie der USA in der Region und in der Welt herauszufordern”.
“Die krakenartigen Hände dieser kolonialistischen Macht [Amerika] werden in einem Land nach dem anderen abgeschnitten, sodass die Mauern von Amerikas Hinterhof zusammenbrechen”, so der Militärchef.